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So stärken Sie die Immunität Ihrer Kinder im Frühling: Praktische Tipps für die Gesundheit Ihrer Kinder

Warum ist das Thema Immunität gerade im Frühling aktuell?

Nach dem langen Winter kommt der Frühling und hinterlässt Frost, graue Tage und einen Mangel an Sonnenlicht. Nach Monaten des knappen Verzehrs von frischem Obst, Gemüse und Beeren braucht unser Körper Zeit und Unterstützung, um sich an die neuen Lebensbedingungen anzupassen. Gerade jetzt müssen wir mehr denn je auf unsere Immunität achten. Angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Viren, die uns umgeben, ist der Schutz unserer Gesundheit – und insbesondere der Gesundheit unserer Kinder – eine Priorität, die eine ernsthafte und verantwortungsvolle Haltung erfordert.

Was ist Immunität?

Einfach ausgedrückt ist Immunität der Abwehrmechanismus unseres Körpers gegen Fremdstoffe – Bakterien, Parasiten, Viren, Pilze sowie Zellen, die im Körper mutiert sind oder Anomalien im Immunsystem darstellen, die zu Autoimmunerkrankungen führen. Auf diese Weise stellt der Organismus die Konstanz seiner inneren Umgebung sicher.

Unspezifische und spezifische Immunität.

Die unspezifische Immunität, auch angeborene Immunität genannt, ist die grundlegende Abwehr des Körpers gegen verschiedene Infektionen. Bei Kindern wird es im Laufe der ersten Lebensjahre durch die Muttermilch gebildet. Eine spezifische (oder erworbene) Immunität wiederum entwickelt sich im Laufe der Zeit und fungiert als Erinnerung an den Kontakt mit bestimmten pathogenen Mikroorganismen.

Неспецифичен и специфичен имунитет

Warum werden Kinder häufiger krank? Besonderheiten der Immunität von Kindern

Die Bildung der Immunität bei Kindern ist ein langer Prozess, der mehrere kritische Phasen durchläuft. Am häufigsten werden fünf Hauptstadien unterschieden: bis zu 28 Lebenstage, bis zu 4–6 Monate, bis zu 2 Jahre, bis zu 4–6 Jahre und bis zu 12–15 Jahre.

🔹Die Immunität des Neugeborenen ist am anfälligsten, da sie durch die Muttermilch gewährleistet wird. Während des Stillens erhält das Baby nicht nur Nährstoffe, sondern auch Schutz - antivirale und antiparasitäre Faktoren, Leukozyten, eine Reihe antiinfektiöser Elemente sowie Immunglobuline der Klasse A (IgA), die für die lokale Immunität verantwortlich sind - die Schleimhäute der Atmungsorgane, des Darms und der Haut. Eine Besonderheit in den ersten Lebenstagen ist die extrem hohe Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen, da mütterliche Antikörper keinen vollständigen Schutz bieten.

🔹Die zweite Periode ist durch den Abbau mütterlicher Antikörper und die allmähliche Aufnahme der eigenen gekennzeichnet. Die Immunität des Kindes beginnt, sich mit den Krankheitserregern vertraut zu machen, „erinnert“ sich jedoch noch nicht an die durchgemachte Krankheit (es findet keine sekundäre Immunreaktion statt). Die mangelnde lokale Immunität in dieser Zeit erklärt die hohe Anfälligkeit für viele durch die Luft übertragene Infektionen.

🔹Während der dritten Phase, die das Alter von bis zu 2 Jahren umfasst, wird das Kind aktiver und neugieriger – es beginnt, Kontakte zu knüpfen und seine Umgebung aktiv zu erkunden. Auch wenn die angeborene Immunität funktional noch unvollständig ist, ist der Prozess der Ausbildung der erworbenen Immunität bereits im Gange: Es beginnt die Produktion spezifischer Antikörper gegen bestimmte Viren, wodurch das Risiko einer erneuten Infektion allmählich sinkt. Allerdings sind die meisten Kinder dieser Altersgruppe aufgrund immunbiologischer Merkmale noch nicht vollständig auf die Bedingungen eines Kindergartens vorbereitet.

🔹Während der vierten Periode ähnelt die Immunität des Kindes in vielerlei Hinsicht der eines Erwachsenen, bleibt jedoch anfällig. Das Alter von 4–6 Jahren ist durch das gehäufte Auftreten einer Helminthiasis gekennzeichnet, die ein hohes Risiko für die Entwicklung von Allergien mit sich bringt.

🔹Die Krise während der fünften Periode hängt mit den schnellen hormonellen Veränderungen zusammen, die für die sexuelle Reifung bei Teenagern charakteristisch sind. Durch die Volumenverringerung der lymphatischen Organe wird die Leistungsfähigkeit des Immunsystems negativ beeinflusst und somit die körpereigene Abwehr gegen Infektionen geschwächt. Darüber hinaus zeigen Jugendliche in dieser Phase häufig ein gesteigertes Interesse am Konsum von Alkohol, Zigaretten und anderen Fremdstoffen, und viele von ihnen beginnen schon in einem frühen Stadium sexuell aktiv zu sein. Diese Faktoren belasten das Immunsystem zusätzlich, was zu einem häufigeren Auftreten viraler Infektionen und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung chronischer Erkrankungen führt.

Aus dem oben Gesagten folgt, dass sich die Immunität eines Kindes von der eines Erwachsenen unterscheidet, was auf seine Unreife zurückzuführen ist – was größtenteils eine Frage der Zeit ist. Es können jedoch Faktoren nicht ausgeschlossen werden, die zu seiner Schwächung beitragen.

Защита на имунитета

Stärkung der Immunität. Allgemeine Empfehlungen.

1. Ernährung.Die Ernährung eines Kindes sollte sowohl hinsichtlich Makro- als auch Mikronährstoffen ausgewogen sein. Dabei müssen die Besonderheiten der physiologischen Prozesse im Körper des Kindes berücksichtigt werden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass das Kind wächst und in der Kindheit die Grundlagen für ein richtiges Ernährungsverhalten und damit für seine zukünftige Gesundheit erwirbt.

2. Schlaf und Wachsein. Durch die Einhaltung der ungefähren Dauer dieser Zeiträume können Sie eine Überlastung des Körpers Ihres Kindes vermeiden und ein Gleichgewicht zwischen Aktivität und Ruhe im Tagesverlauf herstellen.

3. Familiensituation. Die Atmosphäre in der Familie hat einen großen Einfluss auf den psycho-emotionalen Zustand des Kindes. Eine gute Beziehung der Eltern zueinander und ihr konstruktiver Umgang mit dem Kind schaffen ein möglichst angenehmes Wohnklima und vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit. Nicht weniger wichtig ist die Koordinierung der Bildungspolitik, die auf beiden Seiten gleich sein muss.

4. Frische Luft und körperliche Gesundheit. Der Sport sollte dem Alter und Gesundheitszustand des Kindes angemessen sein. Als zusätzliche körperliche Betätigung eignen sich Tanzen, Gymnastik und Spiele im Freien. Regelmäßige Spaziergänge und Sonnenbäder tragen zur Vitamin-D-Synthese bei.

5. Vitamin-Mineral-Komplexe. Heutzutage ist die Anreicherung der Ernährung mit zusätzlichen Vitaminen und Mineralstoffen eine Notwendigkeit, da die Tendenz zur Verringerung des Nährwerts von Lebensmitteln deutlich zunimmt.

Was bietet Artlife für die Kindergesundheit?

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  2. Glücksvitamine” – Vitamine A, E, D und Vitamine der Gruppe B. Ein einzigartiger Komplex ohne Analoga auf dem Markt. Es ist in Form eines Gels mit bunten Perlen erhältlich.
  3. MultiMegin” – Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Lutein, die zur harmonischen Entwicklung aller Systeme im Körper des Kindes beitragen.
  4. „Panbiolact Kids” – stellt die Darmmikrobiota bei Kindern ab 3 Jahren wieder her, unterstützt das Verdauungs- und Immunsystem während der Eingewöhnungszeit an den Kindergarten oder die Schule und beugt Darmerkrankungen und Dysbiose vor.
  5. „MultiLiz“ – ein Metabiotikum der neuen Generation, ein einzigartiges Getränk auf Basis von fermentiertem Kürbispüree, Lysaten, Präbiotika und Kombucha. Geeignet für Kinder mit geschwächter Immunität sowie Laktose- und Milcheiweißunverträglichkeit.

Nützliche Snacks: mit Vitaminen und Mikroelementen angereicherte Riegel; Kakao mit Jod und Vitaminen; Kakao mit Eisen und Vitamin C; Ein proteinreicher Cocktail für Kinder, angereichert mit Vitaminen, Ballaststoffen und Ultralysaten.

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